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Sicherheitsfenster aus Kunststoff-Aluminium
Aus Erfahrung sicher

Einbruchhemmende Fenster und Türen von PaX

PaXsecura – Einbruchhemmung für Fenster und Haustüren

Die richtige Vorsorge zur rechten Zeit getroffen zu haben, vermittelt ein gutes Gefühl und schenkt ein hohes Maß an Lebensqualität. Man fühlt sich einfach besser. Aus diesem Grund schließen wir Lebensversicherungen ab, fahren sichere Autos mit Gurt, Knautschzone und Airbag. Deshalb tragen wir Sturzhelme beim Ski- oder Radfahren. Und das ist gut und richtig so. Und was tun Sie für den Einbruchschutz in Ihrem Zuhause?

Einbruchversuch mit Kuhfuss

Steigende Einbruchzahlen seit 2021

Hausbesitzer tauschen Ihre Fenster in der Regel erst nach mehr als 25 Jahren aus. Niemand kann voraussehen, ob die Anforderungen an den Einbruchschutz in diesem Zeitraum steigen müssen oder nicht. Aber wir wissen: Nach einem kontinuierlichen Rückgang der Einbruchszahlen von 2015 bis 2020 ist seit 2021 wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Im Jahr 2023 wurden 77.819 Wohnungseinbruchdiebstähle bei der Polizei erfasst, was einem Anstieg von etwa 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das mag auch daran liegen, dass es den Einbrechern nach wie vor viel zu leicht gemacht wird, in wenigen Sekunden mit einfachen Werkzeugen über Fenster und Balkontüren in Wohnungen und Häuser einzudringen. Die Bewohner sind sich oft gar nicht bewusst, dass die handelsüblichen Fenster praktisch kein Hindernis darstellen.

Wie gelangen Einbrecher in Ihr Haus?

Einbrecher wollen unbeobachtet sein, wenn sie sich Zugang zu Ihrem Haus verschaffen. Schlecht einsehbare Fenster, Terrassen-, Garagen oder Kellertüren sind die bevorzugten Angriffspunkte für einen Einbruch. Erfahrene Einbrecher agieren dabei unauffällig, schnell und leise. Ein Angriff auf die Verglasung von Fenstern oder Türen ist eher selten. Deutlich öfter wird mit einfachen Werkzeugen versucht, das Fenster aufzuhebeln oder die Verriegelung zu überwinden. 

Warum sind einbruchhemmende Fenster und Türen wirksamer als eine Smart-Home-Überwachung?

Smart-Home-Systeme wie Kameras oder Alarmsysteme alleine schützen nicht vor Einbrüchen. Schließlich sind der oder die Täter bereits in das Haus eingedrungen, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Ist niemand zu Hause bleibt noch immer Zeit wertvolle Gegenstände zu entwenden. Einbruchhemmende Fenster und Türen hingegen erschweren den Zutritt ins Haus sehr deutlich. Der Angreifer verliert Zeit und in vielen Fällen auch die Geduld. 2024 sind 46,3 Prozent der Einbrüche gescheitert, was unter anderem auf die steigende Zahl einbruchhemmender Fenster und Türen in Wohnhäusern zurückzuführen ist.

Worauf sollte beim Kauf einbruchhemmender Fenster und Türen geachtet werden?

Wenn Ihnen eine wirksame Einbruchhemmung beim Kauf neuer Fenster und Türen wichtig ist, sollten Sie darauf achten, dass das Gesamtsystem von einem unabhängigen Institut nach der DIN-Norm EN 1627 geprüft und zertifiziert wurde. Viele Hersteller bieten Fenster und Türen an, die nur mit einem „einbruchhemmenden“ Beschlag ausgestattet sind. Hierbei gibt es sehr große Unterschiede in der Qualität und Anzahl der Verriegelungspunkte sowie deren Anbindung. Die Stabilität des Rahmensystems, die angriffhemmende Verglasung und ihre Verklebung bleiben dabei häufig unberücksichtigt. Die Kriminalpolizei empfiehlt geprüfte und zertifizierte einbruchhemmende Fenster ab der Widerstandsklasse RC2 nach DIN EN 1627. Diese verfügen über alle oben genannten Eigenschaften, haben Ihre Leistungsfähigkeit als Gesamtsystem in unabhängigen Prüfungen bewiesen und ihr Herstellungsprozess unterliegt einer permanenten Fremdüberwachung. 

Ein Fenster mit PaXsecura Einbruchhemmung im Detail

Was ist das Besondere am System PaXsecura?

PaX war einer der ersten Hersteller in Deutschland, der die Entwicklung einbruchhemmender Fenster und Haustüren maßgeblich voran gebracht hat und dabei großen Wert darauf gelegt hat, das Einbruchhemmung bezahlbar wird. Seit 1996 steht PaX als Hersteller auf der Empfehlungsliste der Kriminalpolizei. Mit dem System PaXsecura wurde ein modulares System für Fenster und Haustüren auf den Markt gebracht, das mit sieben Ausbaustufen für jedes Gebäude uns jedes Sicherheitsbedürfnis die passende Lösung bietet. Ein deutschlandweites Netzwerk an geschulten Fachbetrieben garantiert den fachlich korrekten Einbau mit dem die Wirksamkeit der Einbruchhemmung sichergestellt wird. PaXsecura Fenster und Türen werden zu 100 % in Deutschland hergestellt und sind in allen handelsüblichen Materialen (Holz, Holz-Aluminium, Kunststoff, Kunststoff-Aluminium) erhältlich.

Eine Haustür mit PaXsecura Einbruchhemmung im Detail

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Häufig gestellte Fragen

Warum sind Fenster eine Schwachstelle beim Einbruchschutz?

Fenster gelten als eine der größten Schwachstellen eines Hauses, wenn es um Einbruchschutz geht. Im Gegensatz zu massivem Mauerwerk oder gut gesicherten Türen bieten sie oft nur geringen Widerstand gegen Einbruchsversuche.

Ein häufiger Schwachpunkt ist das Fensterglas selbst. Herkömmliches Glas kann mit einfachen Werkzeugen wie einem Schraubenzieher oder einem Stein schnell eingeschlagen werden. Zudem sind Fensterrahmen, insbesondere bei älteren oder schlecht gesicherten Modellen, oft leicht aufzuhebeln. Einbrecher nutzen hierzu häufig einfache Hebelwerkzeuge, um Fensterflügel aus ihren Rahmen zu drücken.

Besonders gefährdet sind leicht zugängliche Fenster im Erdgeschoss oder Kellerbereich. Aber auch höher gelegene Fenster können über Kletterhilfen, wie Regenrinnen oder Balkone, erreicht werden. Zudem bleiben gekippte Fenster eine der häufigsten Einstiegsmöglichkeiten für Einbrecher, da sie sich schnell und geräuschlos öffnen lassen.

Welchen Einbruchschutz empfiehlt die Polizei?

Die Polizei empfiehlt eine Kombination aus mechanischem und elektronischem Einbruchschutz, um Fenster und Türen wirksam zu sichern. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle empfohlen werden:

Mechanische Sicherungen (Grundschutz)

  • Einbruchhemmende Fenster und Türen
    Modelle mit der Widerstandsklasse RC2 oder höher (nach DIN EN 1627).
  • Fenstersicherungen
    • Pilzkopfverriegelungen erschweren das Aufhebeln von Fenstern.
    • Zusatzschlösser für Fenster, insbesondere im Erdgeschoss oder Kellerbereich.
    • Abschließbare Fenstergriffe mit Bohrschutz.
    • Sicherheitsfolien für Glasflächen, die das Einschlagen erschweren.
  • Rollladen mit Hochschiebesicherung
    Diese verhindern, dass Rolläden einfach nach oben geschoben werden.

Fenster und Türen sollten immer verschlossen werden, auch bei nur kurzer Abwesenheit, da ein gekipptes Fenster als offen gilt und Einbrechern ein leichtes Spiel bietet. Zudem ist es wichtig, keine offensichtlichen Hinweise auf Abwesenheit zu hinterlassen – überquellende Briefkästen oder dauerhaft geschlossene Rollläden können potenzielle Täter anlocken. Ein aufmerksames und hilfsbereites Umfeld kann ebenfalls zur Sicherheit beitragen, daher sollten verdächtige Beobachtungen umgehend der Polizei gemeldet werden.

Die Polizei bietet zudem kostenlose Einbruchschutz-Beratungen an. Eine Terminvereinbarung mit der örtlichen kriminalpolizeilichen Beratungsstelle lohnt sich, um maßgeschneiderte Sicherheitsempfehlungen für das eigene Zuhause zu erhalten.

Vorschaubild von Dokument: Broschüre PaXsecura - einbruchhemmende Fenster und Haustüren

Broschüren und Kataloge

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